Publikationen

Monographien und Herausgeberschaften:

  • Resch Chr. & T. Wagner (Hg.) (2019): Migration als soziale Praxis: Kämpfe um Autonomie und repressive Erfahrungen. Westfälisches Dampfboot: Münster.
  • Bareis, E./ Wagner T. (Hg.) (2015): Politik mit der Armut. Europäische Sozialpolitik und Wohlfahrtsproduktion „von unten“. Westfälisches Dampfboot: Münster.
  • Wagner, T. (2013): Entbürgerlichung durch Adressierung? Eine Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den Voraussetzungen politischen Handelns. Springer-VS: Wiesbaden.
  • Wagner, T. (2006): Inklusion/Exklusion – Darstellung einer systemtheoretischen Differenz und ihre Anwendung auf illegale Migration, IKO-Verlag: Frankfurt a.M.

Zeitschriften- und Buchbeiträge:

  • Wagner, T. (2022): …And Justice for all!!? Zur schwierigen Beziehung zwischen sozialen Bewegungen und Sozialer Arbeit – oder: wie „staatsbedürftig“ sind eigentlich Kämpfe um soziale „Ge-Rechtigkeit“? In: Widersprüche 42 (165), S. 11-23.
  • Wagner, T. (2022): Transversale Kollektivierung von Konflikterfahrungen. Zur Arbeit an urbanen und institutionalisierten Konflikten. In: Eichinger, U. & Schäuble, B. (Hg.): Konfliktanalysen: Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 187-206.
  • Wagner, T. (2021): Praxen von Bürgerschaft und soziale Ausschließung. In: Anhorn, R. & Stehr, J. (Hg.) Handbuch Soziale Ausschließung. Wiesbaden: Springer VS, S. 791-811.
  • Wagner, T. (2021): "Diese Gedankengänge haben mich wohl so ein bisschen, ja in die Welle der Kämpferinnen für die Gleichberechtigung einsteigen lassen". Erfahrungsgeschichte und eigensinnige (Erzähl-)Praxen zum Wandel des beruflichen Alltags Sozialer Arbeit an der Kreuzung sozialer Herrschaftsverhältnisse. In: Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, 51. (2021/3), S. 208-226.
  • Wagner T. (2020): Beruflicher Alltag Sozialer Arbeit im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Transformation. Zur Bedeutung der Kategorie des Eigensinns im Umgang mit institutionalisierten Konflikten. In: Otto, Hans-Uwe (Hg.): Soziale Arbeit im Kapitalismus. Gesellschaftstheoretische Verortungen. Professionspolitische Positionen. Politische Herausforderungen. Weinheim/Basel: Beltz-Juventa, S. 249-263.
  • Resch Chr. & T. Wagner (2019): Praxen der Migration: zur Einleitung. In: dies. (Hg.): Migration als soziale Praxis: Kämpfe um Autonomie und repressive Erfahrungen. Westfälisches Dampfboot: Münster, S. 7-15.
  • Bareis Ellen & T. Wagner (2019): Umkämpfte Arbeit am Gemeinwesen. Praxen der Migration und Praxen der Sozialen Arbeit: eine Verhältnisbestimmung. In: Resch Chr. & T. Wagner (Hg.): Migration als soziale Praxis: Kämpfe um Autonomie und repressive Erfahrungen. Westfälisches Dampfboot: Münster, S. 56-74.
  • Götzelmann A. & T. Wagner (2019): Eigensinnige Praxen von Bürgerschaft? – Migrantische Erfahrungsgeschichte(n) im Kontext des beruflichen Alltags Sozialer Arbeit. In: Resch Chr. & T. Wagner (Hg.): Migration als soziale Praxis: Kämpfe um Autonomie und repressive Erfahrungen. Westfälisches Dampfboot: Münster, S. 226-244.
  • Wagner, T.; Götzelmann, A. (2018): Geschichten zum beruflichen Alltag in der Sozialen Arbeit als Zugang zu einer Historiographie wohlfahrtstaatlicher Transformation »von unten«. In: neue praxis (6/2018), S. 534-561.
  • Wagner, T. (2017): Partizipation. In: Kessl, F.; Kruse, E.; Stövesand, S.; Thole, W. (Hg.): Soziale Arbeit – Kernthemen & Problemfelder, Band 10, Soziale Arbeit – Grundlagen. Budrich/UTB: Opladen, 43-51.
  • Wagner, T. (2017): Dabei sein ist nicht Alles! – Gründe der Nicht-Nutzung von Beteiligungsverfahren in der Sozialen Arbeit aus demokratie- und ungleichheitstheoretischer Perspektive. In Schäuble, B.; Wagner, L. (Hg.): Personenzentrierte Hilfeplanung. Beltz/Juventa: Weinheim/München, 230-244.
  • Wagner, T.; Götzelmann, A. (2017): Eigensinnige Arbeit an der Geschichte – Autobiographische Erzählungen zum beruflichen Alltag in der Sozialen Arbeit im Kontext wohlfahrtstaatlicher Transformation. In: Widersprüche, 37 (144), 69-82.
  • Wagner T. (2016): Kämpfe um Bürgerschaft - Soziale Arbeit zwischen Ver- und Entbürgerlichung. In Braches-Chyrek, R.; Sünker, H. (Hg.): Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Konflikten und Kämpfen. Springer VS: Wiesbaden, 83-100.
  • Wagner, T. (2016a): Bildung von Acts of Citizenship – Theoretische Überlegungen zu einer politischen Pädagogik des Sozialen. In: Widersprüche 36 (142), 61-78.
  • Wagner, T. (2016b): Aus der Not heraus? Armut, soziale Ausschließung und Wohlfahrtsproduktion „von unten“. In: Meichenitsch, K.; Neumayr, M.; Schenk, M. (Hg.): Neu! Besser! Billiger! Soziale Innovation als leeres Versprechen. Mandelbaum: Wien, 198-210.
  • Bareis, E.; Wagner, T. (2016) Flucht als soziale Praxis – Situationen der Flucht und Soziale Arbeit. In: Widersprüche 36 (141), 29-46.
  • Wagner, T. (2015): Bürgerschaft zwischen Partizipation und sozialer Ausschließung – Zur Bedeutung eines unabgegoltenen Anspruchs. In: Bareis, E./Wagner, T. (Hg.) (2015), 74-97.
  • Bareis, E./Wagner, T. (2015): Einleitung – Politik mit der Armut. Europäische Sozialpolitik und Wohlfahrtsproduktion „von unten“. In: dies. (Hg.) (2015), 7-42.
  • Wagner, T. (2014): Das gesellschaftsanalytische Potenzial des „Bürgers“ – Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Ver- und Entbürgerlichung. In: Panitsch-Wiebe, M./Becker, B./Kunstreich, T. (Hg.): Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen. Budrich: Opladen, Berlin, Toronto, 77-86.
  • Wagner, T. (2013a): Soziale Arbeit als Ort der (Post)Demokratisierung von Gesellschaft? Ein kritischer Blick auf das sozialpädagogische Spannungsverhältnis von Ver- und Entbürgerlichung. Erscheint in: Geisen, T./Kessl, F./Olk, T./Schnurr, S. (Hg.): Soziale Arbeit und Demokratie. VS-Verlag: Wiesbaden.
  • Wagner, T. (2013b): Zwischen Kritik und Legitimation. Verstrickungen Sozialer Arbeit in die Mitleidsökonomie. In: Sozial Extra, 7/8 2013, 26-27.
  • Wagner, T. (2013c): Soziale Arbeit, Bürgerschaft und (Post)Demokratie – Über die Notwendigkeit, Soziale Arbeit in demokratietheoretischen Widersprüchen zu denken. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, H. 130, 33. Jg., 61-86.
  • Wagner, T. (2012): Bürger oder „Bettler“? Soziale Arbeit zwischen Bürgerrechten und Entbürgerlichung. In Gillich, S./Keicher, R. (Hg.): Bürger oder Bettler. Soziale Rechte von Menschen in Wohnungsnot im Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung, VS: Wiesbaden, 171-185.
  • Wagner, T. (2012a): „Und jetzt alle mitmachen!“ Ein demokratie- und machttheoretischer Blick auf die Widersprüche und Voraussetzungen (politischer) Partizipation. In Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, H. 122, 32. Jg., 15-38.
  • Wagner, T. (2011): Der „Arme“ und der „Bürger“ – Zum Verhältnis sozialer Ungleichheit, politischer Partizipation und Sozialer Arbeit, in: Gilde Soziale Arbeit (Hg.): Armut verpflichtet, Budrich: Opladen, 30-53.
  • Wagner, T. (2011a): Die politische Ökonomie des Mitleids.. Soziale Arbeit unter den Bedingungen postfordistischer Armutsversorgung. In: Rundbrief-Gilde Soziale Arbeit (Gisa). 65. Jg., H. 2/11, 15-30.
  • Wagner, T. (2011b): Zur (sozialen) Arbeit an Klassenverhältnissen. Ein Beitrag zur Wiedereinführung von Klassenperspektiven in die Soziale Arbeit. In Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 31, H. 122, 81-107.
  • Wagner, T./Bain, K./Schaarschuch, A. (2011): Zur politischen Produktivität des Citizenship in der Sozialen Arbeit. Adressatenkonzepte in der Sozialen Arbeit zwischen Staatsbürgerqualifikationsarbeit und Entbürgerlichung. In: DGfE-Kommission Sozialpädagogik (Hg.): Bildung des Effective Citizen – Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf, Juventa: Weinheim/München, 115-126.
  • Bareis, E./Wagner, T. (2011): Politik mit der Armut – Eine Kritik des Europäischen Jahres 2010. In Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 31, H. 119/120, 11-32.
  • Kessl, F./Wagner, T. (2011): „Was vom Tisch der Reichen fällt…“ Zur neuen politischen Ökonomie des Mitleids. In Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 31, H. 119/120, 55-76.
  • Wagner, T. (2009): Gibt es eine neue Unterschicht? – Ein Beitrag gegen Entsolidarisierung. In Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 29, H. 111, 29-48.
  • Wagner, T. (2009a): Citizenship, Soziale Arbeit und Soziale Klassen. Von der politischen Produktivität des Bürgers in der Sozialen Arbeit. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 29, H. 112, 23-42.
  • Wagner, T. (2008): Die Politik der Sozialen Arbeit – Überlegungen zur politischen Produktivität Sozialer Arbeit jenseits des Mandatsbegriffs. In: neue praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik Jg. 38, H. 06, 631-644.
  • Wagner, T. (2007): „Grenzgänger“ – „illegale“ Migration im Lichte von Inklusion/Exklusion. In: Migration und Soziale Arbeit, 29. Jg., 2007, Heft 3/4. 270-276.
  • Dallmann, H.-U./ Wagner, T. (2007): „Unter Ausschluss der Gesundheit?“ Über die gesundheitliche Versorgung illegaler Migranten im Lichte von Inklusion/Exklusion. In Evangelische Hochschulperspektiven Band 3. Soziale Gesundheit, 2007, Freiburg, 114-127.

Online-Publikationen:

  • Wagner, T. (2012): Partizipation zwischen Emanzipation und Herrschaft. Unter: hamburg-stadtfueralle.de/wp-content/uploads/T-Wagner-zwischen-Partizipation-und-Herrschaft.pdf
  • Wagner, T. (2007): Vom „Ende“ der Armut und der „Entdeckung“ der Exklusion. Des Königs neue Kleider oder „neue“ Qualitäten der Ungleichheit? Unter: www.sozialarbeit.ch
  • Wagner, T. (2006): Die Soziale Arbeit der Sozialen Arbeit? Ein kurzer Blick auf die (Selbst-)Beo-bachtung eines Funktionssystems. Unter: www.sozialarbeit.ch
  • Wagner, T. (2005): Funktionale Differenzierung und ein ökonomischer Primat – hat die systemtheoretische Gesellschaftstheorie ausgedient?  Unter: www.sozialarbeit.ch

Rezensionen, Rezensionsaufsätze, Sammelrezensionen:

  • Wagner, T. (2012): Warum einfache Ideen nicht immer die besten sind – empirische und theoretische Einblicke in die Welt der Tafeln. Erscheint in: Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik und Gesellschaftspolitik, 35. Jg. H. 65, 67-79.
  • Wagner, T. (2009): Das Wagnis der Partizipation!? Verstärkte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zwischen Funktionalisierung und Selbstzweck, in Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik und Gesellschaftspolitik, 32. Jg. H. 58, 35-42.
  • Wagner, T. (2008a) Rezension: Jürgen Mackert: Staatsbürgerschaft. Eine Einführung, in Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik und Gesellschaftspolitik, 31. Jg. H. 56, 136-138.
  • Wagner, T. (2008b) Rezension: Erwin Jordan: Kindeswohlgefährdung. Rechtliche Neuregelungen und Konsequenzen für den Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe, in Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, H. 109, 28. Jg. Nr. 3, 106-113.
  • Wagner, T. (2007): Vom „Gespenst“ der Exklusion – Braucht die Soziale Frage einen neuen Namen?, in Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik und Gesellschaftspolitik, 30. Jg. H. 55, 97-112.